
Brauchen wir 2 Fotografen?
5 gute Gründe, warum zwei Fotografen
auf eurer Hochzeit eine großartige Idee sind.
Wenn ihr uns fragt - JA NATÜRLICH braucht ihr 2 Fotografen! Uns! :-) Zugegeben, da sind wir vielleicht nicht ganz unparteiisch.
Aber abgesehen davon, gibt es auch objektiv betrachtet ein paar wirklich gute Gründe ein Foto-Team zu engagieren.
Wir beide lieben es Hochzeiten zu begleiten. Und bevor wir uns zu einem Team zusammengetan haben, haben wir bereits weit über 100 Hochzeiten begleitet - immer als “Allein-Unterhalter” mit Augen und Ohren überall da, wo es etwas zu fotografieren gab. Auch das ging - aber es ging eben nie ohne Kompromisse, denn zweiteilen kann sich keiner von uns. So gab es bestimmt großartige Momente, die wir verpasst haben, weil wir grade anderweitig beschäftig waren - und das wäre für den Beginn eures Abenteuers einfach schade. Hier kommen unsere 5 guten Gründe für ein Foto-Team:
1. Mehr Perspektiven für eure schönsten Momente
Zwei Fotografen bedeuten doppelte Kreativität und mehr Blickwinkel. Beim “First Look” z.B. liegt das Hauptaugenmerk zwar meistens auf SEINER Reaktion, aber auch für die Braut kann dieser Moment sehr emotional sein und davon kein Bild zu haben, wäre doch schade.
Oder während einer den klassischen Frontalblick auf die Trauung festhält, kann der andere die emotionale Reaktion der Gäste oder einen besonderen Moment aus einem anderen Winkel einfangen. So werden eure Erinnerungen noch vielfältiger.
2. Kein Moment wird verpasst
Mit nur einem Fotografen kann es passieren, dass wichtige Augenblicke übersehen werden – besonders bei großen Hochzeiten. Zwei Fotografen können parallel arbeiten, sodass ihr sicher sein könnt, dass wirklich jeder bedeutsame Moment festgehalten wird, von der Träne eurer Eltern bis zu den unbeschwerten Lachen der Gäste.
3. Zeitgleich an verschiedenen Orten
Ein großer Vorteil von zwei Fotografen ist, dass sie sich aufteilen können: Während der eine Gruppenfotos macht, kann der andere schon die Tischdekoration, den Empfangsbereich oder andere Details fotografieren. Das spart Zeit und sorgt dafür, dass der Tagesablauf reibungslos bleibt, ohne Kompromisse bei den Fotos.
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Andi bespricht mit Bräutigam und Trauzeuge eine spontane Planänderung, während Marlena in Ruhe den Empfang fotografiert.
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Marlena fungiert als Testmodel für das Licht auf der Tanzfläche - d.h. wir assistieren uns gegenseitig.
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Egal, was grade anliegt - mindestens einer von uns beiden wird da sein.
4. Mehr Ruhe und Flexibilität
Ein Fotograf allein muss oft jonglieren: Gruppenbilder organisieren, die Gäste koordinieren und gleichzeitig auf kreative Fotomotive achten, vielleicht noch mit technischem Equipment hantieren und während des Fotografierens den nächsten Punkt des Tagesablaufs im Hinterkopf haben. Mit zwei Fotografen kann einer sich in aller Ruhe auf die Aufnahmen konzentrieren, während der andere organisatorische Aufgaben übernimmt, den nächsten Punkt vorbereitet oder einfach schon einmal die Technik an der Tanzfläche aufbaut – das schafft eine entspanntere Atmosphäre für alle Beteiligten.
5. Sicherheit für den Notfall
Auch wenn es zum Glück selten vorkommt: Wenn einer von uns ausfällt oder technische Probleme hat, springt der zweite Fotograf ein. Mit zwei Profis an Bord habt ihr die Gewissheit, dass eure besonderen Momente immer gesichert sind – egal, was passiert.
Fazit
Zwei Fotografen sorgen für mehr Perspektiven, weniger Stress und die Sicherheit, dass kein Moment verloren geht. Es ist eine Investition, die sich lohnt, um euren Hochzeitstag so vollständig und emotional wie möglich festzuhalten.